DTTB-Bundesranglistenfinale: Miriam Jongen unter den TOP 48 Deutschlands!

- Nur hauchdünn an den Platzierungsspielen vorbei -

Die gute Form unserer Regionalliga-Spitzenspielerin hält weiter an. Am Wochenende stand Miriam Jongen beim Bundesranglistenfinale des DTTB in Hagen (Niedersachsen) am Tisch und konnte für die ein oder andere Überraschung sorgen…

Die gute Form unserer Regionalliga-Spitzenspielerin hält weiter an. Am Wochenende stand Miriam Jongen beim Bundesranglistenfinale des DTTB in Hagen (Niedersachsen) am Tisch und konnte für die ein oder andere Überraschung sorgen. Gespielt wurde in 8 Gruppen à 6 Spielerinnen. Der Gruppensieger qualifizierte sich direkt für die Spiele um die Plätze 1-16. Die restlichen 8 Plätze wurde in einer Zwischenrunde, in der die Plätze 2 und 3 aus den verschiedenen Gruppe gegeneinander antraten.

In der Gruppenphase konnte Miri vor allem durch Nervenstärke glänzen. 3 ihrer 5 Spiele gewann sie im Entscheidungssatz. Dabei bezwang sie unter anderem Julia Kaim vom Bundesligisten SV Böblingen.  Auch die spätere Gruppensiegerin Svenja Horlebein vom 3.-ligisten TV Hofstetten konnte Miri im 5. Satz niederringen. Ihr letztes 5-Satzspiel hatte sie gegen Sophie Schädlich, die ebenfalls in der 3. Liga, beim SV Schott Jena, an den Tisch geht. Als Ausgleich für die knappen Spiele konnte sich Miri dafür mit einem deutlichen 3:0 Erfolg gegen Elena Süß vom oberligisten FC Queidersbach durchsetzen. Ihre einzige Niederlage in der Gruppenphase musste sie gegen Janina Kämmerer aus der 2. Liga-Mannschaft vom TSV Langstadt einstecken. In 4 Sätzen hatte Miri hier das Nachsehen.

Aufgrund eines schlechteren Satzverhältnisses landete Miri „nur“ auf Platz 2 in ihrer Gruppe und musste somit an der Zwischenrunde teilnehmen. Dort traf sie auf Kämmerers Mannschaftskollegin Anne Bundesmann, die in ihrer Gruppe den 3. Platz belegte. Einer Änderung zur Gruppenphase gab es in der Hinsicht, dass nun 4 Gewinnsätze gespielt wurden. Nach einem 0:1 Satzrückstand ging Miri zwar mit 2:1 und 3:2 in Sätzen in Führung, musste sich jedoch trotzdem am Ende mit 3:4 im Entscheidungssatz geschlagen geben. Damit verpasste sie denkbar knapp die Platzierungsspiele um die Plätze 1-16. Die Plätze 17-48 wurden nicht ausgespielt.

Wir gratulieren zu einer weiteren herausragenden Leistung und sind auf das gespannt was in den nächsten Jahren noch folgt.

Dein TT-Vorstand!